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Deutsche Kinemathek – Deutsches Filmmuseum Berlin

Hier kann, soll, muss man das Erbe von DER GROSSEN MARLENE DIETRICH in der Dauerausstellung bewundern……

Museum DEUTSCHE KINEMATEK am Berliner Potsdamer Platz im Sony Center
Modell der TINGEL-TANGEL Bühne aus dem MARKENE DIETRICH Film von 1930 DER BLAUE ENGEL
Filmset der ersten Tonfilme
Portiersuniform von EMIL JANNINGS aus dem FRIEDRICH WILHELM MURNAU Film von 1924 DER LETZTE MANN
Filmset Modell STRASSE von JOE MEY von 1929.
METROPOLIS
Die Totenmaske von FRIEDRICH WILHELM MURNAU von 1931
Modell der OBERSTADT aus METROPOLIS vom FRITZ LANG von 1929
MERKENE DIETRICH Reisegepäck
Privataufnahmen DER DIETRICH

Bode-Museum

Wilhelm von Bode (10.12.1845-01.03.1929) „Wilhelm von Bode, gebürtig Arnold Wilhelm Bode, geadelt 1914, war ein deutscher Kunsthistoriker. Bode war Museumsfachmann und gilt als der Mitbegründer des modernen Museumswesens. Er war eine der zentralen Persönlichkeiten in der deutschen Kultur des späten 19. und frühen 20.“(wiki20220810)
Entree Bode Museum
Blick in die Lobby des Bode Museums
Kuppeldach der Lobby des Bode Museums
Grabfiguren eines ritterlichen Paares aus Spanien aus dem 14.Jahrhundert.  Geschenk von James Simon.

ALTE NATIONALGALERIE und NEUES MUSEUM

…in der Bodestr 1-3 stehen auf der Museumsinsel stehen die beiden Museen ALTE NATIONALGALERIE & das NEUE MUSEUM

„Skulptur „Kentaur und Nymphe“ von Reinhold Begas im Vorgarten der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel in Berlin-Mitte. Sie stammt aus dem Jahr 1888.“
„“Reinhold Begas war ein preußischer Bildhauer der Berliner Schule. Er schuf unter anderem das Schiller-Denkmal, das Alexander-von-Humboldt-Denkmal, das Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal und das Bismarck-Nationaldenkmal in Berlin. Als sein Meisterwerk gilt der Neptunbrunnen vor dem Berliner Schloss.“
Geboren: 15. Juli 1831
Verstorben: 3. August 1911 beides in Berlin
(wiki20220726)
„Gerettet ist eine Skulptur von Adolf Brütt, die im Kolonnadenhof außerhalb der Alten Nationalgalerie in Berlin installiert wurde.“
„Adolf Carl Johannes Brütt (* 10. Mai 1855 in Husum; † 6. November 1939 in Bad Berka) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur.“ (Wikipedia20220825)
Die von FERDINAND LEPCKE geschaffene BOGENSPANNERIN stand bereits 1946 im Kolonadenhofof  der Alten Nationalgalerie
Zur DDR Zeiten zeigte man diese von 1951 bis 1969 vor dem Schloss SCHÖNBRUNN.
Seit 2010 steht sie nun wieder nach umfangreichen Sanierungen hier…
„Herkules mit dem Nemeïschen Löwen, auch Herkules mit dem Nemeïschen Löwen ringend oder Der Löwenkämpfer, ist eine Bronzeskulptur, die Herakles im Kampf mit dem nemeischen Löwen zeigt. Sie wurde von Max Klein im Jahr 1879 geschaffen und ist im Kolonnadenhof vor der Alten Nationalgalerie in Berlin aufgestellt.“
„Max Klein wuchs als Sohn jüdischer Eltern in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach der Schulzeit erlernte er zunächst das Uhrmacherhandwerk und arbeitete anschließend in der Pester Werkstatt…. Ab 1865 studierte Klein für kurze Zeit an der Königlich Preussischen Akademie der Künste in Berlin, die er aber aus finanziellen Gründen verlassen musste. Zur Weiterbildung ging Max Klein 1869 nach Rom, wo er sich dem Deutschen Künstlerverein anschloss, dessen Mitglied er bis 1870 war. Über Breslau, Wien und München ging er 1874 nach Berlin und arbeitete dort an der Berliner Kunstakademie….. Nach einer zweiten Romreise lebte er als einer der ersten Bewohner der Villenkolonie Grunewald dauerhaft in Berlin. 1886 ließ sich Klein einbürgern und heiratete im selben Jahr Eva Dohm…..“(wiki20220807)
(* 27. Januar 1847 in Gönc, Komitat Abaúj; † 6. September 1908 in Grunewald bei Berlin)
„Der Hunne zu Pferde ist eine Bronzefigur des Bildhauers Erich Hösel, die einen hunnischen Krieger darstellt.“
„Die Figur wurde 1895 aus Bronze gegossen und 1897 durch die Nationaögalerie erworben.  Bis 1929 stand sie im Kolonadenhof  der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel in Berlin. 1929 stellte sie der preussische Minister für Wissenschaft, Kultur und Volksbildung, Carl Heinrich Becker, der damaligen Volksschule an der Rennbahnstraße (heutige Schule an der Bovestr.) zu ihrer Einweihungsfeier zur Verfügung. Vor dem Schulgebäude im Hamburger Bezirk Wandsbek stand der Hunne zu Pferde dann bis ins Jahr 2015.
Aufgrund zunehmender Bronze-Diebstähle in Hamburg beschloss die Stiftung Preussischer Kulturbesitz, die Leigabe nach Berlin zurückzuholen. Seit dem 11. Dezember 2015 ist der Hunne zu Pferde nun wieder im Kolonnadenhof aufgestellt.“
„Erich Hösel (* 5. April 1869 in Annaberg im Erzgebirge; † 29. Dezember 1953 in Meißen; vollständiger Name: Oskar Erich Hösel) war ein deutscher Bildhauer und Modelleur.“
(Wikipedia20220729)
Amazonas zu Pferd von Louis Tuaillon vor dem Neuen Museum auf der Museumsinsel (Berlin)
„Merkur und Psyche, auch Merkur entführt Psyche, ist der Titel einer Marmorskulptur aus dem Jahr 1878 von Reinhold Begas, die heute am Eingang zur Alten Natinalgalerie steht.“
„Reinhold Begas war ein preußischer Bildhauer der Berliner Schule. Er schuf unter anderem das Schiller-Denkmal, das Alexander-von-Humboldt-Denkmal, das Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal und das Bismarck-Nationaldenkmal in Berlin. Als sein Meisterwerk gilt der Neptunbrunnen vor dem Berliner Schloss.“
Geboren: 15. Juli 1831
Verstorben: 3. August 1911 beides in Berlin
(wiki20220722)
„ALEXANDER VON DER MARK wurde verewigt durch das 1788/89 von JOHANN GOTTFRIED SCHADOW geschaffene Grabmal, das ursprünglich in der DOROTHEENSTÄDTISCHEN KIRCHE in BERLIN aufgestellt war und heute in der ALTEN NATIONALGALERIE als Dauerleihgabe der Dorotheenstädtischen Kirchengemeinde zu sehen ist.“(wikipedia20220719)
„Der Sämann ist eine im Jahr 1890 vom belgischen Maler und Bildhauer Constantin Meunier geschaffene Bronzeplastik, von der mehrere Exemplare existieren. Die Skulptur ist etwa lebensgroß und stellt einen ausschreitenden Landarbeiter beim Ausbringen von Saatgut dar.“
„Constantin Émile Meunier war ein belgischer Bildhauer und Maler. Sein Werk ist dem Naturalismus, aber auch dem Realismus zuzuordnen. 
Geboren: 12. April 1831 in Etterbeek (Belgien)
Verstorben: 4. April 1905 in Ixelles/Elsene (Belgien)“(wiki20220806)
„Eduard Müller begann 1842 eine Lehre in der herzoglichen Hofküche, ging vier Jahre später als Koch nach München und Paris, hielt sich zwei Jahre in Antwerpen auf und folgte, nachdem er bisher in seinen Mußestunden schon viel modelliert hatte, 1850 auf den Rat des Bildhauers Joseph Geefs seinem Drang zur Bildhauerkunst. Er besuchte die dortige Akademie und erwarb sich daneben durch Porträts seinen Unterhalt. 1852 ging er nach Brüssel, schuf dort 1854 die Marmorstatue eines erwachenden Knaben und 1856 eine Psyche, die er, nachdem er sich ab 1857 in Rom niedergelassen hatte, für den Prinzen von England in Marmor ausführte.
In Rom entstand seit 1868 sein Hauptwerk, die Gruppe Prometeus und die Okeaniden. Die Nationalgalerie Berlin gab eine monumentale Marmorfassung in Auftrag und stellte sie 1879 auf.“(dewiki20220731)
„Die (1848 geschaffene   derVerfasser) Diana von Reinhold Felderhoff ist eine 1,74 Meter hohe Bronzefigur der Jagdgöttin Diana, die nur mit hochgebundenen Sandalen bekleidet ist und sich gerade einen Köcher anlegt. Das Original ist im Kolonnadenhof zwischen Neuem Museum und Alter Nationalgalerie auf der Museumsinsel in Berlin zu sehen.“(wiki20220816)
Der am 25.02.1868 Reinhold Felderhoff war ein deutscher Bildhauer und Medailleur der Berliner Bildhauerschule. Er starb am 18.12.1919 in Berlin
„Georg August Gaul (* 22. Oktober 1869 in Großauheim; † 18. Oktober 1921 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur im Übergang vom Historismus zur Moderne“(wikipedia20220713)

„Rudolf Mosse hatte den überlebensgroßen „Liegenden Löwen“ um 1900 bei August Gaul in Auftrag gegeben. Er stellte ihn in seinem Palais am Leipziger Platz aus, wo ab 1910 seine umfangreiche Kunstsammlung der Öffentlichkeit zugänglich war.“(smb.museum20220713)
D E R.   T E U F E L.  aus dem Jahr 1902/1903  von Thomas Theodor Heine, bürgerlich David Theodor Heine war ein deutsch-schwedischer Maler, Zeichner, Gebrauchsgraphiker und Schriftsteller, welcher in 28. Februar 1867 geboren wurde und am 26. Januar 1948 in Stockholm verstarb.
Schadow war schon 1802 bei Goethe in Weimar vorstellig geworden, hatte aber mit seinem Ansinnen, dessen Kopf für die Anfertigung einer Büste zu vermessen, eine Abfuhr erlitten. Deshalb entstand die Büste erst 1823 nach einer Lebendmaske von Carl Gottlieb Weisser von 1815.
„Paul Gauguin, Frauen von Tahiti (Tahitian Women)
Paul Gauguin, Paris 1848 – Atuona auf Hiva Oa, (Französisch-Polynesien) 1903
Frauen von Tahiti -Tahitian Women
 
1891 reist Gauguin nach Tahiti, eine in seiner Vorstellung paradiesische, ursprüngliche Insel. Der Künstler wollte dort „die Süße des Lebens, die Ruhe genießen und sich der Kunst widmen”.
Die Komposition ist charakteristisch für seine Gemälde, die zu Beginn seines ersten Aufenthalts im Pazifik entstanden sind. Sie zeigen meistens Tahitianerinnen bei einfachen Alltagsbeschäftigungen. Hier erhält jede der schwerfälligen, würdevollen Silhouetten ihren eigenen Raum, es bleibt Platz für die ausgewogene Linienbewegung der Arabesken. Der Ausdruck der frontal und im Profil dargestellten Gesichter wirkt relativ undifferenziert, doch voller Melancholie.“(flickr20220712)
Anselm Feuerbach „Das Gastmahl“ nach Plato / Zweite Fassung. Die erste Fassung hängt in der Kunsthalle in Karlsruhe
Elisabeth Jerichau-Baumann wurde am 21.11.1819 in Warschau geboren und war eine deutsch-polnisch-dänische Malerin der Düsseldorfer Malerschule. Sie verstarb am 11.07.1881 in Kopenhagen. Sie erschuf das Gebrüder Grimm Gemälde 1855
Dornröschen ist eine Marmorskulptur von Louis Sussmann-Hellborn,
„Ludwig Sussmann, seit 1858 genannt Louis Sussmann-Hellborn oder Louis Sußmann-Hellborn, (* 20.März 1848 in Berlin; † 15.August 1908 in Charlottenburg) war ein deutsch-jüdischer BILDHAUER, MALER, KUNSTSAMMLER und UNTERNEHMER.
…er war ein Sohn des königlich preußischen Lotterieeinnehmers Hirsch Sussmann (1768–1841) und dessen Ehefrau Johanna Sussmann geb. Abraham, erhielt seine Ausbildung zum Bildhauer bei August Wredow an der Berliner Kunstakademie. Er unternahm Studienreisen nach Frankreich, Belgien und Grossbritanien. Von 1852 bis 1856 lebte er in Rom. 1856 wurde in Berlin eine erste große Ausstellung mit Werken von Sussmann veranstaltet. 1857 ließ er sich ganz in Berlin nieder. 1858 heiratete er die als außerordentliche Schönheit gefeierte Bertha Hellborn,  die einzige Tochter des vermögenden Bankiers Philipp Hellborn (1787–1853), und änderte seinen Familiennamen in Sussmann-Hellborn. 1861 wurde er Mitglied der gesellschaft der Freunde. In der Villa Sussmann-Hellborn, Hohenzollernstraße 5 im Tiergartenviertel, traf sich die gebildete Gesellschaft von Berlin.
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Sussmann-Hellborn gehörte zu den Mitgründern des Berliner Kunstgewergemuseums und war auch beim Aufbau einer Skulpturensammlung bei den Königlichen Museen in Berlin beteiligt. Von 1882 bis 1887 war Sussmann-Hellborn Leiter der Königlichen Porzellanmanufaktur in Berlin.
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Er wurde auf dem Jüdischen Friedhof Schönhauser Allee in Berlin begraben.“(wiki20220810)
„Nofretete war die Hauptgemahlin des Königs Echnaton und lebte im 14. Jahrhundert v. Chr. Bekannt wurde die Königin durch die Büste der Nofretete aus Kalkstein und Gips, die nach der Wende im Ägyptischen Museum im Nordkuppelsaal des Neuen Museums auf der Museumsinsel in Berlin ausgestellt wurde.“(20220827wiki)
„vor ca. 66 Jahren wurde beim Bau einer U-Bahn-Linie am Berliner Hansaplatz das Skelett eines riesigen eiszeitlichen Elchs gefunden. Seit damals hat sich der “Elch vom Hansaplatz” zu einer der großen Attraktionen im Museum für Vor- und Frühgeschichte auf der Museumsinsel entwickelt.
Der Elch vom Hansaplatz war gigantisch. Allein das kapitale Schaufelgeweih dieses Breitstirnelchs erreichte eine Spannweite von ca. 1,50 Metern und wog bis zu 20 Kilo. Die beachtliche Körperlänge von 2,70 Metern war im Verhältnis zu seinen Beinen noch recht kurz. Dank dieses Körperbaus, mit langen Beinen und Hufen mit stark gespreizten Zehenknochen, konnte er über feuchten Boden und tiefen Schnee laufen, ohne einzusinken. Beides stellt eine Anpassung an die sehr ungemütlichen Bedingungen der späten Eiszeit in Europa dar, in der weitläufige Tundren allmählich von sich ausbreitenden nordischen Wäldern verdrängt wurden. Dass unser Elch zu dieser Zeit, der Jüngeren Dryas- oder Tundrazeit, gelebt hatte, verriet seine Fundsituation in entsprechenden Bodenschichten, zusammen mit einer exakten C-14-Messung im Leibniz-Labor der Universität Kiel.
dereröffnung des Neuen Museums im Jahr 2009 ist es ein Publikumsmagnet der dortigen Dauerausstellung im Saal der Steinzeiten.“(Blog.smb.museum20220830
„In der Bronzezeit wurden Hörner aus Bronze in allen möglichen Formen und Verzierungen hergestellt. Es sind die sogenannten Luren, die vor allem in skandinavischen Mooren aufgefunden wurden und aus der Zeit um 900 v. Chr. stammen.“(musikschulehachingen20220829)
„“Das Grab des Konrad von Burgsdorff (gest. 1652) wurde im Jahr 2008 in einer Gruft im Bereich des alten Berliner Doms, dem Areal des ehemaligen Dominikaner Klosters in Berlin-Mitte, entdeckt und freigelegt. Der Tote wurde in einem Sarkophag in einer Gruft am Rande der Klosterkirche mit 17 weiteren Bestattungen beigesetzt. Aufgrund des schlechten Erhaltungszustands der Metallbleche entschieden sich die Ausgräber für eine Blockbergung. In den Restaurierungslaboren der HTW Berlin wurde eine detaillierte Zustandsdokumentation erstellt. Dabei war es das Ziel, jegliche aufliegenden Verzierungen, Farbfassungen, Metall- oder Stoffapplikationen in situ zu erhalten. Es stellte sich heraus, dass der Sarkophag aus zwei großen Teilen aufgebaut war – einer unteren Wanne und einem oberen Deckel, die beide aus an den Kanten verlöteten Blechen hergestellt waren. Die Außenseiten waren mit Metallverzierungen besetzt: Löwenköpfe mit Ringen als Handgriffe, Metallborten in Akanthusmotiven, zwei Engelköpfe und einige runde Medaillons. Ein hölzerner Sarg, innen mit Textilien ausgekleidet, barg den Verstorbenen. Die Füllung der Gruft mit Bauschutt hatte den Sarkophag, der unter dieser Last eingebrochen war, stark beschädigt. Aufgrund der durchgeführten Analysen und anhand von Vergleichen mit zeitgleichen Sarkophagen aus der Hohenzollern-Gruft im Berliner Dom konnte eine überzeugende virtuelle Rekonstruktion des Sarkophags von Konrad von Burgsdorff erarbeitet werden“
(Refugium.fu.berlin20220831)
Der Berliner Goldhut.
„Der Berliner Goldhut ist ein bronzezeitliches Artefakt aus dünnem Goldblech. Es diente als äußere Schmuckverkleidung einer langschäftigen Kopfbedeckung mit Krempe, die vermutlich aus organischem Material bestand und das außenliegende, dünne Goldblech mechanisch stabilisierte.(wiki20220826)
„Der sog. Berliner Goldhut ist eine der selten überlieferten rituellen Kopfbekrönungen eines bronzezeitlichen Priesterkönigs. Er ist ein Meisterwerk der Goldschmiedekunst und zugleich ein religionsgeschichtliches Denkmal von außergewöhnlicher Bedeutung. (schnell&steiner20220826)